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Modernste Technologie macht kinderlosen Paaren Hoffnung

“Geri” der Firma Merck Serono erhöht die Präzision der Abläufe und damit auch Ihre Chance schwanger zu werden und ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Element unserer Arbeit geworden. Das Gerät für Vitrifikation und Time-Lapse Technologie ist im Embryologie Labor des Kinderwunsch Instituts zu finden. Wie auch unser neues Embryoskop+, mit mehr Platz in einem Inkubator. Damit ist für maximale Präzision in allen Abläufen gesorgt.

Vitrifikation

Im Rahmen der Vitrifikation werden Eizellen oder Embryonen von Hand eingefroren, indem sie in kürzester Zeit schonend auf -196°C abgekühlt und so optimal gelagert werden können. Damit werden die unbefruchteten, reifen Eizellen für eine spätere Kinderwunschbehandlung sicher aufbewahrt.

Geri

Der miniaturisierte Inkubator “Geri” hat individuell einstellbare Inkubationskammern für jeden Embryo. So können Störeinflüsse in diesem sehr frühen und empfindlichen Stadium der Entwicklung minimiert und der Embryo optimal in seinem Wachstum unterstützt werden. Sauerstoffkonzentration und Luftfeuchtigkeit werden präzise geregelt. Zusätzlich macht “Geri” Fotos von den Embryonen und zeichnet so den Entwicklungsprozess auf. Wir freuen uns, dass sich dank dieser Investitionen der ohnehin schon hohe Standard unseres Labors noch weiter verbessert hat und wir Sie noch erfolgreicher auf Ihrem Weg zum Wunschkind unterstützen können.

Embryoskop+
Unser neues Embryoskop+ bietet mehr Platz in einem Inkubator.

Embryoskop+

Das neue Embryoskop von Vitrolife heißt Embryoskop+ und ist ein High-End Gerät, das den Erfolg der gewünschten Schwangerschaft auf 89% steigen lässt. Denn das neue Embryoskop+ verfügt mit 15 Schalen über mehr Platz in einem Inkubator (im Vorgänger waren es nur 6 Schalen). Es hat damit einzelne und kleinere Inkubatioskammern im Gegenstaz zum älteren Vorgänger aus 2008 mit einer großen Kammer. Zusätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Schalen: Eizellkulturen für 8 Embryonen und Gruppenkulturen für 16 Embryonen (sein Vorgänger hatte nur eine Art von Schale für Eizellkulturen für 12 Embryonen).

Dies ermöglicht eine schnelle Wiederherstellung der Kulturbedingungen nach dem Öffnen der Tür und minimiert die Veränderungen der Kultur für andere Patienten, die zur gleichen Zeit im Inkubator laufen.

Auch hier macht die neue Technologie alle 12 Minuten ein Bild der Zellen - ein kleiner Film entsteht. In diesem sieht man wie schnell und vor allem wann die verschiedenen Stadien der Zellteilung durchlaufen werden. Das gibt Aufschluss über die Qualität der befruchteten Zelle. Nur die Zelle mit der optimalsten Entwicklung wird dann der Patientin eingesetzt. Das erklärt die hohe Erfolgsquote.

Embryoskop - Entwicklung bis zur Blastozyste

Embryoskop - Entwicklung des Embryos bis zum 8-Zeller